10 Tipps zur Verbesserung der Öffnungsraten von E-Mails

Luke Sumpter
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Die Öffnungsraten von E-Mails sind für das erfolgreiche Marketing essenziell. Wir erklären, was sie sind, wie man sie berechnet und wie man mit 10 Methoden die Kundenbindung erhöht. Spannende Betreffzeilen, die Optimierung der Versandzeiten und die Personalisierung von Inhalten – so werden deine E-Mails zum Vorteil deines Unternehmens geöffnet.

Eine gute E-Mail-Marketingstrategie ist das vielleicht mächtigste Werkzeug im Toolkit eines jeden E-Commerce-Unternehmens und der Schlüssel zur Steigerung des Umsatzes und zur Bindung deiner E-Mail-Abonnenten. Das E-Mail-Marketing ist unabhängig von Social Media oder SEO-Algorithmen und ermöglicht Unternehmen die direkte Kommunikation über den Posteingang ihrer Zielgruppe. So können Beziehungen aufgebaut und gestärkt, das Vertrauen in die Marke gefördert, die Personalisierung verbessert und der Umsatz gesteigert werden.

Doch egal, wie personalisiert und attraktiv deine E-Mails sind und welche unglaublichen Angebote sie enthalten, sie werden schlichtweg keine Wirkung haben, wenn die Leute sie nicht öffnen. Daher sind die E-Mail-Öffnungsraten eine wichtige Metrik für jede E-Mail-Marketingkampagne.

Im Folgenden werden wir dir alles Wissenswerte über E-Mail-Öffnungsraten erklären, einschließlich der Berechnung dieser. Anschließend erfährst du die 10 besten Möglichkeiten, um die Öffnungsraten von E-Mails zu verbessern und deine E-Mail-Marketingkampagnen deutlich erfolgreicher zu machen.

Öffnungsraten von E-Mails

Die E-Mail-Öffnungsraten messen, wie viele Empfänger eine E-Mail im Vergleich zur Gesamtzahl der zugestellten E-Mails öffnen. Diese einfache, aber entscheidende Metrik liefert Marketingteams wichtige Erkenntnisse über die Leistung ihrer E-Mail-Strategie.

Die Zahlen der Öffnungsraten von E-Mails geben zwar nicht genau an, was an einer E-Mail manche Empfänger dazu veranlasst hat, sie zu öffnen, und andere, sie zu ignorieren, aber sie dienen dennoch als allgemeines Feedback. Insgesamt deuten diese Zahlen auf die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit bestimmter Faktoren hin, darunter:

  • Betreffzeile: Hohe Öffnungsraten von E-Mails deuten darauf hin, dass dein Marketingteam bei der Erstellung einprägsamer, prägnanter und ansprechender Betreffzeilen hervorragende Arbeit leistet. Wenn man bei dieser kurzen Anordnung von Wörtern alles richtig macht, kann die Betreffzeile Wunder bewirken, um Empfänger zum Öffnen einer E-Mail zu verleiten.
  • Ruf des Absenders: Extrem niedrige E-Mail-Öffnungsraten deuten darauf hin, dass du an deinem Ruf arbeiten musst; wenn deine mühevoll verfassten E-Mails immer wieder im Spam-Ordner landen, ist deine Marketingarbeit umsonst.
  • Versandzeitpunkt: Der Zeitpunkt, zu dem deine E-Mail im Posteingang eines Empfängers landet, hat großen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, dass sie geöffnet wird. Durch gutes Timing kann deine Nachricht ganz oben im Posteingang landen.
  • Kundenbindung: Diese Metrik kann auch Aufschluss darüber geben, wie verbunden deine Zielgruppe wirklich mit dir ist. Wenn deine Raten niedrig sind, solltest du daran arbeiten, eine stärkere Markenbindung aufzubauen.

Wie man die Öffnungsraten von E-Mails berechnet

Die Ermittlung von E-Mail-Öffnungsraten ist meistens eher einfach als komplex. Es handelt sich einfach um den Prozentsatz der Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben, im Vergleich zur Gesamtzahl der zugestellten E-Mails. Um deine Öffnungsraten zu ermitteln, kannst du deine eigenen Zahlen in diese allgemeine Gleichung einsetzen:

E-Mail-Öffnungsrate = (Gesamtzahl der Öffnungen / zugestellte E-Mails) × 100

Nehmen wir also an, du hast 1.000 E-Mails an Kunden gesendet, die sich für deine E-Mail-Liste angemeldet haben, und 250 Empfänger haben sie geöffnet. Mit der obigen Formel ergibt sich dann folgende Gleichung:

(250 / 1.000) × 100 = 25 %

Diese Zahl mag auf den ersten Blick recht niedrig erscheinen, liegt aber genau im Bereich von 20–30 %, der in den meisten Branchen als gut angesehen wird.¹ Alles über 30 % gilt in der Regel als ausgezeichnet, während Raten unter 15 % eine ernsthafte Verbesserung erfordern.

Aber wie kommt man überhaupt an diese Zahlen heran? Nun, es gibt ein paar Analysetools, die dir Zugang zu diesen Zahlen und anderen wichtigen Datensätzen wie Klickrate, Absprungrate und Konversionsrate verschaffen können.

Da jetzt klar ist, wie wichtig Öffnungsraten von E-Mails sind und wie man sie berechnet, werden wir 10 einfache Methoden zur Steigerung der Öffnungsraten besprechen.

 


Yuqo quotesÖffnungsraten von E-Mails messen, wie viele Empfänger eine E-Mail im Vergleich zur Gesamtzahl der gesendeten E-Mails öffnen. Sie haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirkung einer E-Mail-Marketingkampagne.


 

10 Methoden zur Verbesserung der Öffnungsraten von E-Mails

Jetzt gönn dir eine Tasse Kaffee oder Tee, mach es dir bequem und lerne, wie du deine E-Mail-Öffnungsraten drastisch verbessern kannst, um die Effektivität deines Marketings zu steigern.

1. Lerne deine Zielgruppe kennen

Um die Öffnungsraten von E-Mails zu erhöhen und den Erfolg deines Unternehmens insgesamt zu steigern, ist es unerlässlich, deine Zielgruppe zu kennen und zu verstehen. Wenn du dies bewerkstelligt hast, weißt du genau, wie du potenzielle und bestehende Kunden gleichermaßen ansprechen kannst.

Zunächst musst du herausfinden, wer sie sind, was sie interessiert und – was am wichtigsten ist – wann sie ihre E-Mails abrufen. Verwende dazu folgende Techniken:

  • Segmentiere deine Zielgruppe: Unterteile deine E-Mail-Abonnenten in Untergruppen, basierend auf demografischen Merkmalen, Kaufhistorie, Interaktionsgrad, persönlichen Vorlieben und anderen wichtigen Variablen.
  • Befrage deine Abonnenten: Viele dieser Informationen kannst du mit Hilfe von einfachen Umfragen sammeln. Ebenso kannst du die meisten dieser Informationen in deinem E-Mail-Anmeldeformular anfragen.
  • Nutze Analysetools: Es gibt eine Vielzahl von E-Mail-Marketing-Tools, die dein Team nutzen kann, um die Öffnungsraten von E-Mails zu erhöhen. Einige dieser Analyseplattformen bieten Behavioural Targeting, mit dem du E-Mails entsprechend anpassen kannst.
  • Interaktionsmuster überwachen: Mit Analysetools kannst du außerdem Interaktionsmuster ermitteln, wie zum Beispiel die Öffnungsrate von E-Mails und die nachfolgenden Klickraten. Setze die Nutzung von Elementen fort, die gut funktionieren, und lasse Elemente, die keine Wirkung zeigen, in Zukunft weg.

2. Schreibe fesselnde Betreffzeilen

Unsere E-Mail-Postfächer werden täglich mit allen möglichen Arten von Werbeaktionen, Newslettern, Updates, persönlichen Mitteilungen, Arbeitsnachrichten, Bestelldetails und natürlich Spam überflutet. Wenn du möchtest, dass deine Marketing-E-Mails auffallen und eine Chance haben, geöffnet zu werden, musst du dir ausgezeichnete Betreffzeilen ausdenken.

Betrachte es so: Deine Betreffzeilen fungieren als Gatekeeper. Sie sind der erste Teil jeder E-Mail, den deine Empfänger sehen. Wenn deine Betreffzeilen langweilig und öde sind, scrollen Empfänger fröhlich weiter, bis sie etwas Ansprechendes finden. Um dies zu verhindern, befolge diese Tipps, damit die Betreffzeilen deiner E-Mails besonders einladend werden:

  • Fasse dich kurz: Beschränke deine Betreffzeilen auf weniger als 50 Zeichen, damit sie nicht abgeschnitten werden.
  • Verwende handlungsorientierte Wörter: Verwende Wörter, die zum Handeln anregen, wie „entdecken“, „ergattern“ und „sparen“.
  • Setze auf Dringlichkeit: Stelle sicher, dass deine Empfänger wissen, dass sie schnell handeln müssen, um davon zu profitieren. Verwende zusätzliche Formulierungen wie „letzte Chance“, „jetzt handeln“ und „endet heute Abend“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.
  • Emojis testen: Versuche, in deinen Betreffzeilen verschiedene Emojis zu verwenden, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.

3. Sendezeiten optimieren

Sendezeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Öffnungsraten von E-Mails. Deine E-Mail-Abonnenten schlafen nachts und arbeiten den größten Teil des Tages. Daher musst du den Zeitpunkt für den Versand von E-Mails an segmentierte Gruppen genau bestimmen, um die Wirkung zu maximieren.

Wenn du deine E-Mails zu einem falschen Zeitpunkt versendest, werden sie in der Flut von E-Mails untergehen, die alle die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen wollen. Zahlreiche Branchenquellen empfehlen Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagmorgen – in der Regel gegen 10 Uhr – als beste Zeiten für den Versand von E-Mails.

Allerdings sollte dein Ansatz auf deine spezifische Zielgruppe zugeschnitten sein. Büroangestellte rufen ihre privaten E-Mails beispielsweise wahrscheinlich während der Mittagspause ab, während Nachteulen vielleicht erst gegen 22 Uhr ihren Posteingang checken.

Letztendlich musst du es selbst ausprobieren. Nachdem du deine E-Mail-Abonnenten nach Zeitzonen segmentiert hast, erstelle Untergruppen innerhalb jeder Region. Korreliere die Tageszeit mit den höchsten E-Mail-Öffnungsraten in jeder segmentierten Gruppe.

4. Personalisierung, die über den Vornamen hinausgeht

Die Personalisierung von E-Mails kann die Wahrscheinlichkeit, dass ein Empfänger sie öffnet, erheblich erhöhen. Warum? Weil sie dann als freundlich, vertrauenswürdig und wirklich nützlich empfunden werden kann. Klar, wenn du deine E-Mail mit „Hey Johannes“ beginnst, ist das auch schon ein Element der Personalisierung – aber du kannst deinen Empfängern deutlich mehr bieten.

Nutze deine bevorzugten Analysetools und Verhaltensdaten, um E-Mails auf wirklich jeden Empfänger zuzuschneiden. Erwäge zum Beispiel folgende Strategien:

  • Empfehle Produkte auf der Grundlage früherer Käufe.
  • Versende Geburtstags- oder Jubiläums-E-Mails.
  • Passe Inhalte basierend auf früheren Interaktionen mit deiner Marke an.
  • Segmentiere deine Empfänger basierend auf den vom Kunden angegebenen Interessen und Vorlieben.
  • Biete standortbasierte Angebote oder Veranstaltungen an.
  • Lokalisiere Angebote basierend auf regionalen Feiertagen.

5. Verwende einen erkennbaren Absendernamen

Hast du schon einmal E-Mails von „[email protected]“ erhalten und dich gefragt: „Wer ist das und was wollen die von mir?“ Ja, so geht es wohl fast jedem, der Nachrichten von scheinbar anonymen Marken erhält.

Transparenz ist für den Aufbau von Markenvertrauen in allen Bereichen von entscheidender Bedeutung – und das gilt auch für den Namen des Absenders. Vermeide klischeehafte E-Mail-Adressen wie die oben genannte und arbeite daran, deiner E-Mail-Kommunikation ein Gesicht zu geben.

Begrüße deine Leser und verabschiede dich mit einem echten Namen, zum Beispiel „Sarah von [Name des Unternehmens]“. Achte außerdem darauf, dass dein Markenname in allen E-Mails einheitlich erscheint. Wenn du diese beiden Ansätze konsequent verfolgst, werden sich die E-Mail-Öffnungsrate und die Verbraucher-Marken-Beziehung verbessern.

6. Schreibe einen neugierig machenden Vorschautext

Eine auffällige Betreffzeile reicht manchmal nicht aus, um einen Empfänger zum Öffnen deiner E-Mails zu bewegen. Zur Maximierung der Öffnungsraten musst du außerdem attraktive und überzeugende Vorschautexte erstellen.

Vorschautexte sind die kleinen Textausschnitte, die neben deinen Betreffzeilen angezeigt werden. Du kannst sie als deine zweite Chance betrachten, Aufmerksamkeit zu erregen. Halte dich an diese einfachen Regeln, um sie so effektiv wie möglich zu gestalten:

  • Gib Kontext: Verwende deine Vorschautexte, um die Betreffzeilen zu erweitern. Beschreibe genauer, welche Vorteile der Empfänger erhält, wenn er die E-Mail öffnet.
  • Halte sie kurz: Halte deine Vorschautexte kurz und ansprechend; versuche es mit 30–90 Zeichen.
  • Vermeide Wiederholungen: Wiederhole nicht, was du bereits in deinem Betreff geschrieben hast. Nutze den zusätzlichen Platz, um etwas Einzigartiges und Attraktives zu kommunizieren.
  • Füge ein CTA hinzu: Füge ein Call-to-Action (CTA) hinzu, um die Neugier zu steigern und deine Leser zum Handeln aufzufordern.

7. Optimiere deine E-Mails für Mobilgeräte

Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass 60 % der E-Mails auf Mobilgeräten geöffnet werden.² Wenn deine E-Mail auf einem Smartphone zu groß und unübersichtlich ist und Teile davon gar nicht erscheinen, werden die Leute sie schnell wieder schließen.

Gestalte deine gesamte E-Mail-Marketing-Kommunikation so, dass sie sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten reibungslos, sauber und simpel aussieht. Hinterlasse bei deinen Empfängern einen guten ersten Eindruck, damit sie wissen, dass das Öffnen deiner E-Mails zu einer guten Benutzererfahrung führt. Konzentriere dich auf große, gut anklickbare Schaltflächen, lesbare Schriftarten und ein einspaltiges Layout für einfaches Scrollen.

8. Segmentiere deine E-Mail-Liste für zielgerichtete Kampagnen

Wir haben das Thema Segmentierung bereits kurz angesprochen, aber es verdient einen eigenen Abschnitt. Allen die gleiche E-Mail zu senden, ist, als würde man in einem Raum, in dem sich auch glutenfreie Veganer befinden, allen die gleiche Pizza zu servieren. Einigen schmeckt sie vielleicht, für andere wird sie komplett unattraktiv sein.

Zur Verbesserung der Wirkung deiner E-Mail-Marketingstrategie musst du dein Rezept an verschiedene Gruppen anpassen. Gib deinem Team die Aufgabe, deine E-Mail-Datenbank zu durchforsten und auf der Grundlage bestimmter Merkmale Segmente zu erstellen. Diese sollten Folgendes umfassen:

  • Demografische Daten: Alter, Geschlecht, Standort
  • Verhalten: Frühere Einkäufe, Warenkorbinhalt, Surfgewohnheiten
  • Interaktion: Aktive vs. inaktive Benutzer, Kundentreue
  • Neue Abonnenten: Neue Empfänger, die sich gerade erst angemeldet haben

Jetzt kannst du deine E-Mail-Kommunikation auf jedes deiner Segmente zuschneiden und so die Personalisierung, das Timing und den Inhalt für jede Gruppe verbessern.

9. Teste und verfeinere deine Strategie

Was heute funktioniert, kann morgen schon floppen. Deshalb ist das Testen enorm wichtig. Teste deine Betreffzeilen (z. B. „Jetzt sparen!“ vs. „Letzte Chance zum Sparen!“), Sendezeiten (morgens vs. nachmittags) und Absendernamen im A/B-Verfahren.

Die meisten E-Mail-Tools ermöglichen einen einfachen Split-Test: Sende einfach zwei Versionen an eine kleine Gruppe, schaue, welche gewinnt, und nutze die Gewinner-Version dann für alle. Passe die E-Mails immer weiter an – basierend auf den gesammelten Daten. Teste jeweils nur eine Variable, damit die Ergebnisse eindeutiger sind.

10. Pflege eine saubere E-Mail-Liste

Inaktive Abonnenten – also diejenigen, die seit Monaten keine E-Mail mehr geöffnet haben – schaden deinen Öffnungsraten und dem Ruf des Absenders. Bereinige deine Liste regelmäßig, indem du:

  • eine Re-Engagement-E-Mail nach dem Motto „Wir vermissen dich!“ verschickst
  • alle von der Liste entfernst, die nach 30 Tagen immer noch nicht geantwortet haben

Eine kleinere, interessierte Liste ist immer besser als eine aufgeblasene, stumme Liste. Qualität vor Quantität!

 


Yuqo quotesUm die Öffnungsraten von E-Mails zu steigern, musst du deine Zielgruppe kennen, unwiderstehliche Betreffzeilen und Vorschauen erstellen, das Timing optimieren und deine Liste aufgeräumt halten – und dabei testen, was bei deinen Abonnenten am besten funktioniert.


 

Verbessere deine E-Mail-Marketingstrategie

Das war’s schon – 10 einfache und praktische Methoden für die zuverlässige Verbesserung der Öffnungsraten von E-Mails. E-Mail-Marketing ist eine der besten Möglichkeiten, um Beziehungen aufzubauen und den Umsatz zu steigern, aber ein „Einmal einrichten und laufen lassen“-Ansatz funktioniert hier selten.

Es braucht Mühe, ein wenig Experimentieren, Tests und Fokus auf das, was dein Publikum wirklich will. Fange klein an und versuche zunächst, einen oder zwei der Tipps aus der obigen Liste anzuwenden. Wenn du in diesen Bereichen dann Erfolg hast, halte ihn aufrecht und gehe gleichzeitig auch zur Verbesserung anderer Bereiche über. Ehe du dich versiehst, werden deine E-Mail-Öffnungsraten in die Höhe schnellen, ebenso wie das Markenvertrauen und die Markentreue, die Klickraten und die Konversionsraten.

Quellen:

1. MacDonald S. Email Open Rates: A Scientific, Step by Step Guide for 2020. CRM Blog: Articles, Tips and Strategies by SuperOffice. Veröffentlicht am 13.12.2019. https://www.superoffice.com/blog/email-open-rates/

2. Link J. 10 Email Marketing Statistics You Need to Know (Updated 2021). Constant Contact. Veröffentlicht am 21.09.2020. https://www.constantcontact.com/blog/email-marketing-statistics/