So verbessert man seine Markenbekanntheit in den sozialen Medien

Luke Sumpter
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Markenbekanntheit ist ein einfaches Konzept, bei dem es darum geht, möglichst viel Aufmerksamkeit auf eine Marke zu lenken und ein Unternehmen im Gedächtnis der Kunden zu verankern. Doch wie kann man die Markenbekanntheit steigern? Sieh dir unsere Liste mit effektiven Tipps an, um deinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus zu sein!

Du kannst alle Zeit der Welt damit verbringen, am Look deiner Marke zu arbeiten sowie die Qualität deiner Produkte und Dienstleistungen zu perfektionieren – ohne eine Markenbekanntheit, die deinen Bemühungen entspricht, wirst du nicht die gewünschte Wirkung erzielen! Da wir aber wollen, dass du Erfolg hast, haben wir eine Liste mit den allerbesten Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Markenbekanntheit in die Höhe treiben kannst. Falls du diese Strategien umsetzt, wirst du einen Boom an Followern, hervorragende Kundentreue, mehr Engagement in den sozialen Medien und das wichtigste Ergebnis der Markenbekanntheit erleben: mehr Konversionen.

Was versteht man unter Markenbekanntheit?

Beim Konzept der Markenbekanntheit geht es einfach gesagt darum, so viele Augen wie möglich auf dein Unternehmen sowie die Produkte und Dienstleistungen zu lenken, die es verkauft. Falls die Leute überhaupt nicht wissen, dass deine Marke existiert, ist es viel unwahrscheinlicher, dass sie das, was du vermarktest, tatsächlich finden, in Betracht ziehen und letztendlich auch kaufen. In der Moderne stehen etablierten ebenso wie aufstrebenden Marken mehr Tools als je zuvor zur Verfügung, um die Bekanntheit zu steigern – von altmodischen Werbetafeln über Radiowerbung bis hin zu Social-Media-Marketing und maßgeschneiderten E-Mails. Das hört sich zunächst wie ein großer Vorteil an, doch nutzen unzählige Marken dieselben Tools, um dieselben Leute anzusprechen. Daher sind es nicht die dir zur Verfügung stehenden Tools, die deiner Markenbekanntheit zu neuen Höhen verhelfen werden, sondern wie du sie einsetzt.

In einem Meer aus Wettbewerbern können moderne Marken nur dann erfolgreich sein, wenn sie innovativ sind und ebenso neue wie attraktive Wege beschreiten, um Anerkennung zu erlangen, Konversionen zu fördern und die Kundentreue zu bewahren. Vor diesem Hintergrund lässt sich der Prozess, mit dem eine Markenbekanntheit aufgebaut wird, in vier wichtige Phasen unterteilen:

  1. Wiedererkennung: Werbematerialien ermöglichen es potenziellen Kunden, deine Marke anhand ihres Namens, ihrer Produkte und ihres Logos wiederzuerkennen.
  2. Erinnerung: Mit der Zeit erinnern sich Kunden auch ohne externe Aufforderung an deine Marke. Sie wird ihnen in den Sinn kommen, wenn sie das Produkt oder die Dienstleistung benötigen, die dein Unternehmen anbietet.
  3. Präferenz: Schließlich wird die Erinnerung in Präferenz übergehen – insbesondere, wenn die Qualität deines Produkts oder deiner Dienstleistung der Wirkung und Marketingpräsenz deiner Marke entspricht.
  4. Loyalität: Sämtliche vorherigen Schritte gipfeln in Kundentreue – einem der Hauptziele beim Aufbau und Erhalt der Markenbekanntheit.

Allerdings muss die Markenbekanntheit in gesättigten und sich entwickelnden Märkten, in denen fortwährend starker Wettbewerb herrscht, ständig aufrechterhalten werden. Durch die kontinuierliche Produktion teilbarer Inhalte, das Finden neuer Wege zur Vermittlung deiner authentischen Markengeschichte und die Verbreitung konsistenter Botschaften werden die Markenbekanntheit gefördert, deine Vertriebskanäle unterstützt und dein Unternehmen im Gedächtnis potenzieller sowie aktueller Kunden verankert.

 


Yuqo quotesDas Kultivieren deiner Markenbekanntheit wird deinen Produkten und Dienstleistungen helfen, sich in gesättigten Märkten abzuheben. Die Etablierung der Präsenz und Geschichte deiner Marke wird letztendlich zu Kundenpräferenz und -treue führen.


 

Die Bedeutung der Markenbekanntheit in den sozialen Medien

Es gibt zahlreiche Kommunikations- und Marketingkanäle, die Unternehmen nutzen können, um die Markenbekanntheit zu steigern. Viele davon verblassen jedoch im Vergleich zur Macht der sozialen Medien. Sage und schreibe 94 % der Führungskräfte sind sich einig, dass soziale Daten und Erkenntnisse einen wichtigen Einfluss auf den Aufbau von Markenbekanntheit, Reputation und Loyalität haben.¹ Aus diesem Grund schätzen 44 % der Führungskräfte, dass ihre Investitionen in soziale Medien in den nächsten Jahren um über 50 % steigen werden.² Marketing in sozialen Medien birgt eine Fülle von Vorteilen, insbesondere wenn es auf eine klare Zielgruppe ausgerichtet ist. Unternehmen können so schnell und direkt mit Kunden in Kontakt treten, ein Gemeinschaftsgefühl fördern, relevant bleiben und Konversionen vorantreiben.

 


Yuqo quotesSoziale Medien sind für moderne Unternehmen der effektivste Kanal für die Entwicklung der Markenbekanntheit. Diese Plattformen sind kostengünstig, weisen eine enorme Reichweite auf und helfen Kunden, eine konsistente Beziehung zu Marken aufzubauen.


 

12 Tipps zur Verbesserung der Markenbekanntheit in den sozialen Medien

Die Markenbekanntheit durch soziale Medien zu steigern, ist mittlerweile zur Norm geworden.

Welche Schritte kannst du also unternehmen, um die Markenbekanntheit zu steigern? Wie kannst du sicherstellen, dass potenzielle und aktuelle Kunden deine Marke nicht nur von Zeit zu Zeit wahrnehmen, sondern sich aktiv an sie erinnern, ihr vertrauen und sie mit dem assoziieren, was sie brauchen, wenn sie es brauchen? Sieh dir die folgenden 12 nützlichen Tipps zur Steigerung deiner Markenbekanntheit an. Beginne damit, deiner Marke online, offline und in den Köpfen derjenigen, für die deine Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, eine schlagkräftige Präsenz zu verleihen.

Lerne deine Zielgruppe kennen

Kommen wir gleich zum wichtigsten Tipp! Solltest du dieses Kästchen nicht ankreuzen, ist es völlig egal, wie gut du die folgenden Tipps umsetzt – falls deine Inhalte nicht die richtige Zielgruppe erreichen, verschwendest du nur deine Zeit und Ressourcen. Beginne damit, Kundenpersönlichkeiten zu erstellen, die Alter, Geschlecht, Werte, Standort und Bedarf an deinen Produkten sowie Dienstleistungen umfassen. Sobald du die Persönlichkeiten und psychografischen Merkmale identifiziert hast, die mit deiner Marke in Verbindung stehen, wirst du genau wissen, wen du ansprechen musst. Social-Media-Analysen, die Beobachtung der Zielgruppen deiner Konkurrenten und die Durchführung von Marktforschung helfen dir dabei, deine ideale Zielgruppe weiter zu konkretisieren.

Wähle die richtigen Plattformen

Du kennst jetzt die Zielgruppe deiner Marke. Doch wie kannst du sie erreichen? Social-Media-Marketing umfasst eine Handvoll Plattformen, doch deine Zielgruppe hat wahrscheinlich eine Vorliebe für bestimmte Ecken des Internets. Um die besten Social-Media-Plattformen zu finden, musst du zunächst feststellen, wo deine Zielgruppe ihre Zeit verbringt. So sind beispielsweise 32 % der Nutzer von X, früher bekannt als Twitter, zwischen 18 und 29 Jahre alt, während nur 13 % der Nutzer in die Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren fallen. Und auch wenn Facebook pro Monat rund 2 Milliarden aktive Nutzer hat, sind die meisten dieser Nutzer etwas älter. Natürlich ist das Alter nur eine der demografischen Variablen, die berücksichtigt werden müssen. Auf jeden Fall lautet die Schlussfolgerung, dass nicht alle Social-Media-Plattformen unbedingt deine Zeit und Energie wert sind, wenn es darum geht, deine Markenbekanntheit aufzubauen.

Erstelle abwechslungsreiche Inhalte

Selbst wenn du deine Zielgruppe konkretisiert hast und weißt, wie du sie erreichst, musst du berücksichtigen, dass die einzelnen Menschen innerhalb dieser Gruppe unterschiedliche Vorlieben haben, was ihre bevorzugten Inhalte angeht: Manche fühlen sich eher zu Reels (kurzen Videos) und Podcasts hingezogen, während andere einfache Bilder und schriftliche Beiträge mögen. Um sicherzustellen, dass du sämtliche Bereiche abdeckst, solltest du deine Inhaltsstrategie diversifizieren, um Inhalte erstellen und veröffentlichen zu können, die alle Kunden in deiner Zielgruppe ansprechen. Nachdem du kurze und lange Beiträge, Reels, Podcasts, Umfragen und andere Materialien veröffentlicht hast, überprüfe deine Social-Media-Analysen, um herauszufinden, was funktioniert hat und was nicht.

Sei großzügig

Großzügig zu sein, kann die Markenbekanntheit über mehrere einfache Methoden erheblich steigern. Akte der Großzügigkeit helfen dabei, das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu verbessern, da sie das Ethos und die spendable Attitüde deines Unternehmens zeigen, was für ein positives Markenimage sorgt. Anreize für sozialen Austausch, Give-aways sowie regelmäßige Aktionen und Sales helfen, dieses Ziel zu erreichen. Eine Wohltätigkeitsveranstaltung auszurichten oder durch verschiedene Aktionen Spenden zu sammeln, kann ebenfalls dazu beitragen, ein Gefühl von Gemeinschaft und Sinn zwischen einer Marke und ihren Kunden aufzubauen.

Stelle eine emotionale Bindung her

Warum ist es für die Markenbekanntheit wichtig, eine emotionale Bindung zu deiner Zielgruppe herzustellen? Ausgezeichnete Frage! Verbraucher teilen Videos, die viele Emotionen transportieren, doppelt so häufig.³ Darüber hinaus empfehlen 71 % der Kunden Marken aufgrund ihrer emotionalen Verbindung zu ihnen weiter, während 70 % der digitalen Marketingexperten sich auf den Aufbau emotionaler Verbindungen konzentrieren. Darüber hinaus besteht bei emotionalen Materialien eine 70%ige Wahrscheinlichkeit, eine Konversion zu erzielen. So einfach ist das! Wenn du deinen Inhalten auf authentische Weise emotionales Gewicht verleihst, wirst du die Früchte in Bezug auf Markenbekanntheit, Kundentreue und Konversionen ernten.

Halte diese Bindung aufrecht

Eine emotionale Bindung kann leicht verpuffen, wenn du sie nicht aufrechterhältst. Wie geht man am besten vor, um diese Beziehung lebendig und aktiv zu halten? Abgesehen davon, dass du konsequent emotionale Inhalte produzierst, solltest du dein Social-Media-Team anweisen, direkt mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren. Schnelles Reagieren auf Kommentare und Nachrichten sowie das Erstellen interaktiver Inhalte werden dazu beitragen, diese emotionale Bindung zu stärken. Hier beobachten Kunden deine Marke nicht nur passiv aus der Ferne. Stattdessen interagieren sie häufig mit ihr und steuern manchmal selbst das Inhaltsruder. Dieses Gefühl der Teilhabe wird alle emotionalen Bindungen verstärken und zu einer langen, loyalen sowie bedeutungsvollen Beziehung zu einer Marke führen.

Baue eine Community auf

Der Aufbau einer Beziehung zwischen deiner Marke und deinen Kunden trägt dazu bei, die Markenbekanntheit und Kundentreue zu steigern. Der Aufbau einer Community unter den Kunden, in deren Mittelpunkt deine Marke steht, hebt dein Vorhaben jedoch auf eine ganz andere Ebene. Die Schaffung einer eigenen Community-Plattform, die nutzergenerierte Inhalte fördert, kann das Gefühl der Beteiligung und Investition in eine Marke vertiefen. Ebenso kann die Einbeziehung deiner Community in virtuelle und reale Zusammenkünfte wie Online-Webinare oder Offline-Treffen diese Verbindungen bis zu dem Punkt festigen, an dem eine unerschütterliche Loyalität entsteht – eine unbezahlbare Kundeneigenschaft in hart umkämpften Märkten.

Beim Aufbau Ihrer Strategie zur Markenbekanntheit sollten Sie die sozialen Medien nutzen, um Emotionen bei den Menschen zu wecken, die Sie an Ihre Marke binden wollen.

Arbeite mit Influencern zusammen

Die Zusammenarbeit mit Social-Media-Influencern bietet eine schnelle und effektive Abkürzung, um die Markenbekanntheit drastisch zu steigern. Diese Online-Persönlichkeiten haben die harte Arbeit, ein großes Publikum aufzubauen, bereits erledigt. Glücklicherweise sind viele von ihnen offen für Pay-as-you-post- oder langfristige Sponsoring-Deals, die Tausende oder sogar Millionen von Menschen auf deine Marke aufmerksam machen werden. Finde einfach die Influencer, die Zugang zu deiner Nische haben, und schließe einen Deal ab, von dem beide Seiten profitieren werden. Schon nach kurzer Zeit und mit mehreren effektiven Posts vom richtigen Partner, wirst du überrascht feststellen, wie schnell deine Marke Aufmerksamkeit erregt.

Verwende Call-to-Actions

Gut gestaltete Call-to-Actions (CTAs) können helfen, die Markenbekanntheit zu steigern, indem sie das Engagement in die Höhe treiben. Nachdem du herausgefunden hast, welcher Ansatz genau bei deinem Publikum funktioniert, helfen dir konsistente CTAs auf allen Marketingplattformen, durch Wiederholung die Dynamik und Markenbekanntheit aufrechtzuerhalten. CTAs, die zum Teilen bestimmter Materialien auffordern, können nicht nur das Engagement verbessern, sondern auch die Reichweite deiner Marke erhöhen. Die Verwendung einer markenzentrierten Sprache, das Anbieten von Mehrwert in Form von Rabatten oder kostenlosen Bonusinhalten sowie das Erzeugen eines Gefühls der Dringlichkeit sind allesamt Faktoren, die das Engagement mit CTAs verbessern.

Nutze Trends

In der Welt des Social-Media-Marketings ändern sich Trends wie der Wind. Obwohl sie manchmal unvorhersehbar sind, kannst du sie leicht im Auge behalten, indem du Analysen auswertest, Social-Listening-Tools verwendest und Social-Media-Plattformen überwachst. Nachdem du Trends identifiziert hast, musst du dein Marketingteam zusammentrommeln, um herauszufinden, wie du aufkommende Trends mit der Identität deiner Marke in Einklang bringen kannst. Du kannst auf verschiedene Weise eine authentische Verbindung zwischen deiner Marke und einem Trend herstellen, z. B. durch die Zusammenarbeit mit Influencern, die Erstellung aktueller Inhalte mit relevanten Hashtags, die Verwendung deiner Plattformen, um trendbezogene Diskussionen anzuregen, und sogar die Organisation trendbezogener Events.

Ziehe gesponserte Beiträge in Erwägung

Gesponserte Beiträge stellen eine einfache und effektive Möglichkeit dar, deiner Markenbekanntheit zu neuen Höhen zu verhelfen. Mithilfe erweiterter Targeting-Optionen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen kannst du potenzielle Kunden bestimmter demografischer Gruppen mit spezifischen Interessen leicht erreichen. Kombiniere ansprechende Inhalte mit Plattformanalysen, um recht schnell eine Formel zu erstellen, mit der deine gesponserten Beiträge erheblich mehr organische Reichweite erzielen können. Experimentiere im Verlauf deiner Kampagnen für gesponserte Beiträge mit verschiedenen Formaten wie Videoanzeigen, Story-Anzeigen und weiteren Optionen, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

Verfolge deine Markenbekanntheit in den sozialen Medien

Doch woher weißt du, dass sich all diese Bemühungen zur Steigerung deiner Markenbekanntheit auszahlen? Du kannst einfach bestimmte Parameter im Auge behalten, die zeigen, dass du dich in die richtige Richtung bewegst. Die Überwachung von Engagement-Raten, Impressionen und Erwähnungen sind beispielsweise zuverlässige Indikatoren für die Beurteilung des Erfolgs deiner Markenbekanntheitsstrategie. Ebenso solltest du regelmäßig einen Blick auf die Hashtag-Performance, die Follower-Wachstumsrate und den Empfehlungs-Traffic werfen. Diese Zahlen geben dir Aufschluss über die Wirksamkeit deiner Strategie und darüber, ob du mehr davon produzieren solltest, um deinen Erfolg fortzusetzen, oder ob du dein Vorgehen ändern musst, um eine bessere Leistung zu erzielen.

 


Yuqo quotesDie Umsetzung vielfältiger Strategien von der Nutzung von Trends bis zur Zusammenarbeit mit Influencern kann einen erheblichen Einfluss auf die Markenbekanntheit haben. Verfolge jeden großen Schritt, indem du deine Bemühungen überwachst, um sicherzustellen, dass du die richtigen Entscheidungen getroffen hast und weiterhin treffen wirst.


 

Verbessere jetzt deine Markenbekanntheit

Es gibt unzählige potenzielle Kunden, die darauf warten, eine emotionale, ansprechende und loyale Beziehung zu deiner Marke aufzubauen. Der Schlüssel, um sie zu erreichen, ist die Förderung deiner Markenbekanntheit. Nun kennst du die allerbesten Tipps, um deine Marke aus der Bedeutungslosigkeit ins Rampenlicht zu holen! Die Verwendung der richtigen Social-Media-Plattformen, das Veröffentlichen gesponserter Beiträge, die Zusammenarbeit mit kompatiblen Influencern sowie die Nutzung auffälliger CTAs tragen dazu bei, deine Markenbekanntheit schnell zu steigern. Worauf wartest du also noch? Verwende diese und die anderen Tipps, die wir dir gegeben haben, um deiner Marke einen Platz unter den Besten zu sichern!

Quellen:

1. Gomez R. 7 statistics that prove the importance of social media marketing in business. Sprout Social. Veröffentlicht am 18. September 2023. https://sproutsocial.com/insights/importance-of-social-media-marketing-in-business/

2. Sprout Social. The 2023 State of Social Media: AI & Data Take Center Stage. Sprout Social. 2023 veröffentlicht. https://sproutsocial.com/insights/data/harris-insights-report-2023/

3. Alcantara FJ. 21 Statistics That Prove Emotional Marketing Works. Spiralytics. Veröffentlicht am 17. April 2023. https://www.spiralytics.com/blog/statistics-prove-emotional-marketing-works/